Mittwoch, 16. Mai 2012
Griechenland und kein Ende
Vor zwei, drei Jahren konnte ich auf Kreta beobachten, wie Ziegenhirten ihre Tiere mit modernsten Pick-Ups durch die Berge kutschierten. Manchmal war ein Bündel Heu dabei, ab und zu auch noch ein paar Schafe. Nachmittags standen diese Pick-Ups vorm Cafe und ihre Besitzer drin. Irre, dachte man als unbedarfter Urlauber. Wie geht das? Die Antworten sind in den aktuellen Nachrichten. Alle haben es gewusst, aber keiner wollte etwas davon wissen. Aber wollen wir nicht alle ein bisschen Grieche sein? Einfach leben und nicht für morgen sparen? Die Idee hat was und zaubert ein natürliches Lächeln ins Gesicht. Anders als die heruntergezogenen Mundwinkel bei Pfarrerstöchtern aus dem Osten. Yammas!

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